Hightech Zahnmedizin
Unsere Leistungen setzen auf moderne Technik
Cerec Sofort-Keramik
Cerec ist eine speziell gefräste Füllung aus Keramik. Nach dem Motto „So viel wie nötig, aber so wenig wie möglich“ wird der von Karies befallende Zahn beschliffen oder eine bereits bestehende alte Füllung entfernt. Statt Abformung der Zähne mit lästigen Abdruckmaterialen, fertigen wir nun einen virtuellen Abdruck durch 3D-Fotografie der Zahnreihen an. Am Computer konstruieren wir den für Sie perfekten Zahnersatz. Im Anschluss dessen wird das Ergebnis bei uns in der Praxis aus einem vorgefertigten Keramikblock ausgefräst. Nach dem Fräsen wird Ihnen ihr perfektes Inlay (oder Teilkrone/Krone), ohne dass Sie eine Zeit mit Kunststoffprovisiorien überbrücken müssen direkt eingeklebt. Die gesamte Behandlungsdauer beträgt je nach Aufwand und Anzahl der zu behandelnden Zähne ab 1h.
Sie entspricht in der Haltbarkeit der Goldversorgung, ist jedoch sehr viel schicker und natürlicher. Im Gegensatz zu Metallen ist Keramik in der Mundhöhle unlöslich und es findet keine Interaktion mit dem Gewebe statt. Gerade unter dem Aspekt der Zunahme von Allergien und dem wachsenden Gesundheitsbewusstsein ist Vollkeramik wegen seiner Bioverträglichkeit die erste Wahl. Außerdem erhöht die geringe Temperaturleitfähigkeit der Keramik, im Vergleich zu Metallen, den Komfort Korrosion, matte Farben und dunkle Kronenränder – alles Nachteile bei Kronen aus Gold oder Metall mit keramischer Verblendung – sind bei Vollkeramik kein Thema mehr.
Metallfreier ästhetischer Zahnersatz
Wir achten auf Ihre Schönheit: Unauffällige Kronen, unsichtbare Füllungen (siehe Cerec), Zahnreinigung per Air-Flow (besonders schonendes Sandstrahlgerät mit verschiedenen Körnungen), Zahnaufhellung oder Bleaching, Zahnstellungskorrekturen per durchsichtiger Schiene, Verschönerung der Zahnoberfläche durch aufgeklebte Keramikscheibchen (sogenannte Veneers oder Laminate) oder das Einkleben von Zahnschmuck.
Vor jeder Behandlung erfolgt eine individuelle Beratung, in der wir auf ihre Vorstellungen und Wünsche gern eingehen. Nach der klinischen Untersuchung per Kamera, Modellanalyse und kinesiologischer Testung erarbeiten wir die individuelle Verschönerung mit Ihnen.
Amalgamentfernung
Seit Eröffnung unserer Praxis 1981 benutzen wir kein Amalgam – denn das ist amtlicherseits hochtoxischer Sondermüll, der aufwendigst entsorgt werden muss, sobald es aus dem Zahn heraus gebohrt wird. Wenn es allerdings in den Zahn hineinkommt, ist es seltsamerweise als Füllungsmaterial zugelassen.
Amtlicherseits wird die Indikation für Amalgam nur bei Kindern, Schwangeren und Nierenkranken eingeschränkt.
Für uns gilt: Amalgam mit dem Hauptbestandteil Quecksilber gehört als hochtoxisches Schwermetall nicht in den Körper! Als alternative Füllungsmaterialien zum Amalgam bieten sich diverse Zemente und Kunststoffe an. Als hochwertige Endversorgung je nach Indikation laborgefertigtes Gold und Keramik oder praxisgefertigtes Cerec, eine neben dem Behandlungsstuhl gefräste Glaskeramik als geklebte Füllung. Da jeder Körper individuell reagiert, testen wir vor dem Einbringen jedes Fremdstoffes dessen Verträglichkeit per kinesiologischem Verfahren.
Flexiaufbiss
Ein Flexiaufbiss ist weder eine Biss-, noch eine Knirscher-Schiene. Er ist überhaupt keine Schiene, denn er schient nichts. Er schmiegt sich drucklos und flexibel um die Zähne, vorzugsweise im Unterkiefer, da er dort besser toleriert wird.
Physiologische Funktionen:
Verzahnung aufheben:
Ein Flexiaufbiss trennt die Oberkieferzähne von den Unterkieferzähnen, damit sie nicht mehr verzahnen können. Dadurch kann sich eine neue, natürliche Bisssituation einstellen.
Individuelles Verzahnungsmuster kann entstehen Durch Aufhebung der alten Verzahnung entspannt sich die Muskulatur. So kann es vorkommen, dass sich bei der Herausnahme des Flexiaufbisses am Morgen der erste Kontakt von Ober- und Unterkieferzähnen sehr fremd anfühlt. Mancher Zahn fühlt sich z.B. zu lang an und es scheint unmöglich, die Zahnreihe zu schließen. Dies würde aufzeigen, dass es ein Ungleichgewicht zwischen der natürlichen, entspannten Bisssituation und dem tatsächlich vorhandenen Zahnmuster gibt.
Schultern entspannen sich Da der Mensch einen Zusammenbiss braucht, wird mit Hilfe von feinen Muskelfasern der Unterkiefer so zurechtgezerrt, dass die Zähne wieder zu passen scheinen. Das geschieht innerhalb weniger Sekunden. Dies hat zur Folge, dass die Hilfsmuskulatur im Hals-/Nackenbereich die Mundschließer permanent unterstützen muss und den ganzen Tag, zum Teil auch bei Nacht, verspannt. Wir erkennen das z.B. an einer unterschiedlichen Schulterhöhe rechts/links, Nackenschmerzen oder Schulterverspannungen.
Die neue höhere Bisslage wirkt auf die Muskulatur wie ein Stretching. Die Muskelfasern werden gedehnt und bekommen wieder Spannkraft und Elastizität. Die Hilfsmuskulatur im Nacken-Hals-Bereich hilft der Mundmuskulatur, dass der Mund (entgegen der Schwerkraft) geschlossen bleibt. Ist der Zusammenbiss gestört, wird sie laufend gefordert und verspannt.
Der Felxiaufbiss hat einen sogenannten Trampolineffekt. Durch den Unterdruck wird die Durchblutung angeregt und im Knochen und Zahnfleisch werden vermehrt Aufbau- und Abwehrzellen bereitgestellt.
Der Trampolineffekt bewirkt ein Training der Mund-Schließer-Muskeln, so dass die Hilfsmuskulatur im Nacken-, Halsbereich entlastet wird.
Durch eine neutrale Muskellage kann sich das Kiefergelenk wieder in eine normale anatomische Position begeben.
Im Gehirn entsteht ein vergrößertes Bild vom Zusammenbiss und den Zähnen. Die Menschen lernen, exakt Frühkontakte angeben zu können, so dass dem Zahnarzt genaueste Informationen über die individuellen Fehlkontakte gegeben werden können. So kann gemeinsam eine exakte, fein abgestimmte Korrektur der Bisslage erarbeitet werden.
Geistig – seelische Veränderungen:
Es fällt leichter, sich von alten Mustern zu lösen, da sie nicht mehr durch eine starre ggf. ungünstige Verzahnung immer wieder in die alten Verhältnisse gezwungen werden.
Durch die Bisshebung wird der Mensch freier, er sieht mehr Möglichkeiten, neue Wege zu gehen.
Durch die bessere Muskelarbeit wird der Mensch lockerer. Ihm wird „Verbissenheit“ bewusst und er kann sich daraus lösen. Er folgt keinem Verbot zu knirschen und zu pressen. Im Gegenteil, er soll ganz bewusst und lustvoll den Flexiaufbiss „bearbeiten“, damit sich Spannungen lösen können. Nur so besteht die Chance, die wahren Ursachen zu erkennen.
Ein Flexiaufbiss eignet sich hervorragend, um innere Entwicklungen zu unterstützen.
Funktionsanalyse
Die individuelle Bisssituation wird vermessen, auf ein Modell übertragen, nach Störfaktoren überprüft und prothetisch rekonstruiert. Sie ist sinnvoll bei allen prothetischen Veränderungen, Füllungstherapien, Kiefergelenksbeschwerden, Ohrgeräuschen, Parodontose, Knirschern und Pressern. Ganzheitlich betrachtet ist sie notwendig bei Beckenschiefstand, verschiedenen Beinlängen, HWS-Syndrom, Ischias und psychischen Belastungen (Verbissenheit).
Die Funktionsanalyse ist notwendig und Pflicht (dennoch von den Kassen meist nicht erstattet) bei jeder Veränderung der Oberflächenstruktur von Zähnen. Die geschieht bei der Konstruktion oder Neukonstruktion von Zahnersatz durch Kronen, großen Füllungen und Prothesen.
Ganzheitl. Wurzelkanalbehandlung
Wurzeltote Zähne stellen eine große Herausforderung für unser Immunsystem dar.
Abgestorbene Nervenendigungen, die in dem verzweigten Kanalsystem einer Zahnwurzel verwesen, geben Leichengifte, sogenannte Toxine, an den Körper ab. Dieser Vorgang kann ein Störfeld entwickeln. Daher sind viele Kollegen der Meinung, dass wurzeltote Zähne vorsorglich entfernt werden sollten. Ein gezogener Zahn hinterlässt allerdings nicht nur eine Lücke, sondern auch eine Narbe, die wiederum ein Störfeld bilden kann.
Außerdem muss das Störfeld des Zahnes bei der Extraktion gründlich mechanisch ausgeräumt werden, sonst besteht es weiter und ist noch Jahre nach der Zahnentfernung mit entsprechenden Fernwirkungen zu testen.
Hinzu kommt, dass für den Lückenschluss oftmals die Nachbarzähne beschädigt werden müssen oder ein Implantat mit fraglicher Auswirkung in den Knochen geschraubt wird.
Es ist also von Vorteil kinesiologisch abzuklären, ob und wie es möglich ist, eine Akzeptanz des abgestorbenen Zahnes zu erreichen.
Wir benötigen dazu eine Decoder-Messung, um zu wissen, in welchem energetischen Zustand sich ihre Körpersysteme gerade befinden.
Dienlich ist die Energieerhöhung durch Soft-Laser, Akupunktur, Magnetfeld, Neuraltherapie, die kinesiologische Erforschung der Ursachen, die zum Absterben geführt haben, die Behandlung von Störfeldern aus dem Körper.
Des Weiteren ist es notwendig, die Wurzel so gründlich wie irgend möglich zu säubern. Dazu wird der Zahn mit einem Gummi (Kofferdam) isoliert, der Kanal mit einem besonderen System (Raypex 5) exakt ausgemessen, mit einem weiteren Spezialsystem (M two) erweitert, gereinigt und mit kinesiologisch ausgetesteten Flüssigkeiten mehrfach gespült.
Dies muss so oft wiederholt werden, bis optimale Sauberkeit herrscht. Mit Hilfe eines Hochfrequenzstromgerätes (Endox) ist es möglich, die mechanisch unerreichbaren Seitenkanäle zu neutralisieren.
Der Einsatz unseres Hard-Lasers (Kavo, Key3) ermöglicht das Sterilisieren des Kanals. Das Füllen und der endgültige Verschluss des ehemaligen Nervenkanals erfolgt ebenfalls mit Hilfe des sogenannten System B mittels eines Extruders sehr sorgsam nach Testung. Wir planen für jede dieser Maßnahmen ca. 45 bis 90 Minuten ein, je nach Anzahl der Wurzeln und Schwierigkeit innerhalb des Kanals und deren Anatomie.
Es ist von Vorteil, nach der Füllung weiterhin energieaufbauende Maßnahmen (s.o.) anzuwenden. Erst bei nachgetesteter und röntgenologisch bestätigter Akzeptanz sollte eine dauerhafte, endgültige Versorgung des Zahnes erfolgen.
Laser-Parodontitisbehandlung
Parodontose ist eine Knochensystemerkrankung. Das heißt, der gesamte Knochen im Kieferbereich baut sich ab. Parodontose ist nur röntgenologisch nachweisbar und die Ursachen sind vielfältig: erblich, falsche Mundflora, falsche Ernährung, falsche Putztechnik oder Darmbelastung.
Vorbeugen hilft! Regelmäßige professionelle Zahnreinigungen, regelmäßige kinesiologische Tests zur Erkennung und Beseitigung energetischer Schwächen, Stabilisierung der Darmflora evtl. mit einer Hydro-Colon-Therapie, Ernährungsberatung und Testung, Schienentherapie zum Ausgleich von Zahnfehlstellungen, Amalgamsanierung, Störfeldtherapie. Behandlung: Die Zahnfleischtaschen des gewucherten Zahnfleisches werden eingekürzt, so dass es wieder flach wie ein Teppich auf den Knochen liegt und sich fest an den Zahnhals schmiegt.
Alle mechanischen Reizfaktoren werden gründlich poliert und geglättet, ggf. Aufbausubstanzen eingebracht und die Zähne geschient. Nachsorge: Eine intensive Prophylaxe( Reinigung und Kontrolle) 4 Mal pro Jahr ist zwingend erforderlich!
Lasern ist „Lichtarbeit“. Ein Laser arbeitet berührungslos mit parallelisiertem, gebündeltem Licht, indem er Zellen verdampft. Es gibt verschiedene Lasertypen. Wir arbeiten mit dem sog. Key3 Laser von der FA Kavo Dental GmbH, (ein ER: Yag Festkörperlaser der Laserklasse 4.) .
Die Abtragungsstärke ist wählbar und reicht von My bis Millimeter. Dabei gilt: je kleiner der Abtrag, desto weniger spürt der Patient, desto länger die Behandlungsdauer. Auch ist die Intensität verschieden, je nachdem in welchem Gewebe gearbeitet wird. So hört man am Schmelz ein lauteres Geräusch (Knattern) als am Zahnfleisch.
Der Laser ist ein Multitalent mit vielen Einsatzmöglichkeiten:
„Bohren“ mit Licht: Jeder kennt das unangenehme Gefühl des „Rumpelbohrers“, der die Karies entfernen soll. Durch den Laser-Strahl löst sich die Karies tatsächlich in Luft auf. Es ist nur ein leises Knattern zu hören. Keine Vibration, kein Bohrgeräusch, sehr schonend und nahezu schmerzfrei, selbst in unmittelbarer Nervnähe, und da der Zahn nicht berührt wird, absolut steril. (Bei kleinen Löchern)
Sensible Zähne und überempfindliche Zahnhälse können mit dem Laser-Licht einer bestimmten Wellenlänge bestrahlt werden. Dadurch verdichten sich Schmelz und Dentin und schaffen eine bessere Abdichtung nach außen, wodurch die Empfindlichkeit nachlässt.
Operieren mit Licht Laseroperationen kennen wir z.B. aus der Augenmedizin. Der Vorteil liegt ebenfalls im sterilen, extrem präzisen Arbeiten und einer verminderten Blutung. Auch können wir eine schnelle und schmerzfreie Wundheilung erwarten.
Bei der Parodontose-Behandlung ist der Laser in seinem Element: durch die Systeme Autodetektion und Feedbacksysteme „erkennt“ der Laser auch im nicht sichtbaren Bereich weit unterhalb des Zahnfleischsaumes selbst kleinste Konkremente und Zahnsteinstückchen und entfernt sie, wogegen gesunde Bereiche ausgespart bleiben. Dadurch entfällt das aufwendige chirurgische Abklappen und Wiederannähen des Zahnfleisches und die unangenehme Heilphase.
Wurzelkanalsäuberung mit Licht: Wichtigstes Kriterium für einen Wurzelkanal ist dessen Sauberkeit, bevor er verschlossen wird. Der Laser hat die Fähigkeit, die Kanalwände so zu bearbeiten, dass sie keimfrei werden. Es ist auch möglich, über die Wurzelspitze hinaus sterilisierendes Laserlicht in entzündliche Bereiche zu schicken. So kann mancher Zahn neu hoffen…
Implantat-Prothetik
„Manchmal müssen Zähne z.B. wegen starker Zerstörung oder einer nicht heilbaren Wurzelentzündung gezogen werden.
Doch was machen wir mit der Lücke?
Je nach Situation entscheiden wir ganz individuell mit Ihnen gemeinsam, ob z.B. eine Brücke, eine Prothese oder ein Implantat für Sie die beste Lösung ist.
Oftmals ist das Implantat die schönste und medizinisch wertvollste Variante der Versorgung.
Bei der Versorgung mit Implantaten werden Nachbarzähne geschont, der Knochenabbau wird reduziert und der Kaukomfort entspricht dem einer natürlichen Bezahnung.
Die/der Kieferchirung/in setzt nach einem Beratungsgespräch während eines kleinen Eingriffs die Implantatschraube an die Stelle der Lücke. (vorstellbar wie einen Dübel in die Wand)
Das Implantat braucht nun einige Monate (je nach Situation i.d.R. 3-6 Monate), bis es fest in den Kiefer eingewachsen ist.
Nach dieser Einheilzeit bringt uns die/der kieferchirurgische Kollegin/Kollege das Implantat mit einem kleinen Schnitt an die Oberfläche und wir können bereits nach ca. 2 Terminen (nach verschiedenen Präzisionsabdrücken und ggf. Vermessung der Kiefer) die neue/n Zahnkrone/n mit einem Schräubchen auf dem Implantat befestigen.
Es gibt die Möglichkeit Implantate aus Titan oder Keramik herstellen zu lassen.
Ebenfalls ist die prothetische Versorgung metallfrei wählbar. In diesem Fall werden die Krone und ihr Unterbau aus Vollkeramik hergestellt. Diese Variante kann auch für Titanimplantate gewählt werden, sodass ihre Mundhöhle metallfrei bleibt.“
Naturheilkundliche Unterstützung
Diese Leistungen ergänzen die Ganzheitlichkeit
Naturheilkundliche Beratung
In der ganzheitlichen Erstanamnese erkläre ich Ihnen die Zusammenhänge von Zähnen, Organen und der Psyche und betrachte die Zahnbeschwerden aus einem anderen erweiterten Blickwinkel. Dadurch sind Sie in der Lage, die „Krankheit“ anders anzugehen und sie als Hilfe auf Ihrem Lebensweg zu sehen.
Mir ist es wichtig, möglichst viel von Ihnen zu wissen: Ihre Vorstellungen von der Behandlung, Ihren Ängsten und Hoffnungen und Ihren Wünschen, was Sie unbedingt verändert haben wollen. Es wird die Frage nach der Priorität gestellt und dem richtigen Zeitpunkt der Behandlung. Ziel ist es, Ihnen ein sicheres Gefühl zu geben, Ihrem eigenen inneren Wissen trauen zu können.
Decoder
Ein Decoder ist eine Art EKG für Energieleitbahnen. Er gehört zur bioelektronischen Funktionsdiagnostik. Hierbei werden über sechs Elektroden nicht wahrnehmbare 13-Hertz-Impulse durch den Körper geschickt und aufgezeichnet, wie die einzelnen Regionen diesen Reiz beantworten.
Daraus kann man interpretieren, in welcher energetischen Verfassung der Patient ist, wie seine Regulationsfähigkeit oder Belastbarkeit ist, welche Priorität die Zähne haben, wo Störfelder und Herde, geopathische Belastungen, Blockaden und entzündliche Prozesse liegen. Mit unserem Gerät, dem Vegacheck, haben wir die Möglichkeit, in die Ursachen bestimmende Vergangenheit und in die hypothetische Zukunft zu blicken. Außerdem können wir mittels einer Verlaufskontrolle beobachten, ob unsere Maßnahmen erfolgreich waren.
Ausleitverfahren
Im kinesiologischen Test und Vega-check-Test können wir gemeinsam nachvollziehen, ob und wie stark eine Belastung vorliegt. Gleichzeitig können wir Substanzen austesten, die diese Belastung aufheben bzw. deren Ausscheidung bewirken. Dieser Weg ist sehr individuell. Er kann aus einer Mischung von Möglichkeiten aus der Naturheilkundeliste bestehen und durch Fremdtherapeuten noch erweitert werden. Die Ausleitdauer ist ebenfalls je nach Konstitution und Belastungsgrad sehr verschieden und wird erfahrungsgemäß durch eine begleitende Colon-Hydro-Therapie beschleunigt.
Verträglichkeitstest
Alle Materialien, die wir mit Ihrem Körper in Verbindung bringen, werden auf Ihre individuelle Verträglichkeit kinesiologisch geprüft. Wir können aber auch generelle Testungen – wie Ursache und Lösungsmöglichkeiten von belastenden Situationen, Blockaden, Rezidiven oder Lebensfragen – vornehmen.
Akupunktur
Neuraltherapie ist eine Art Akupunktur per Spritze. Die Spritzenflüssigkeit bildet ein Depot an bestimmten Körperpunkten, die eine lang andauernde „Umpolung“ oder den Ausgleich von Störfeldern bewirkt. Bekannt sind die Quaddelungen von wenig Flüssigkeit, die oberflächig unter die Haut appliziert werden.
Die Akupunkturnadel setzt eine Reizinformation auf bestimmte Punkte, die auf den so genannten Meridianen (Energieleitbahnen) liegen. Mit dieser alten chinesischen Methode können wir weit entfernte Regionen erreichen und Heilung bewirken, z.B. bei Schmerzen aller Art, bei Ängsten, Würgereiz.
In der Ohrakupunktur beschränken wir uns auf das Gebiet der Ohren, die als Hologramm (wie die bekannten Fußreflexzonen) den gesamten Menschen beinhalten. So ist es möglich, durch Nadeln, Dauernadeln oder Laserlicht vom Ohr aus weit entfernt liegende Areale zu beeinflussen.
Kinesiologische Testung
Kinesiologie ist die Lehre von der Bewegung. Alles Unbewusste ist im Muskel gespeichert und dort jederzeit abrufbar. Der Muskel reagiert mit Schwäche auf Fragen, die die Körper-/ Seele-/ Geist- Einheit belasten und mit Stärke bei Antworten, die ihm gut tun oder die er tolerieren kann, z.B. Lebensmittel und Medikationen.
So sind eine Vielzahl von Fragen möglich: Welche Materialien verträgt der Patient? Wann ist eine Behandlung am günstigsten und in welchem Ausmaß? Welche Vor-, Begleit- und Nachbehandlungen sind sinnvoll? Welchen Stellenwert in der Gesamttherapie haben die Zähne? Muss zuvor noch etwas anderes be- oder erarbeitet werden?
Wo ist der Ursprung einer Krankheit zu suchen? In der sogenannten Psychokinesiologie nach Klinghardt erarbeiten wir über Gefühls-Organ-Beziehungen die emotional belastenden bzw. blockierenden Elemente, machen diese bewusst und entlasten oder transformieren sie. Im kinesiologischem Selbsttest lernen Sie zum Beispiel, die Abfrage von Verträglichkeiten selbst vorzunehmen.
Vitalstoff-Analyse
Wir sind angeschlossen am Gesund & Aktiv Stoffwechselprogramm.
Anhand der Blutwerte lassen sich daraus die optimalen Nahrungsmittel für den individuellen Stoffwechsel ermitteln. Eine Harmonisierung im Stoffwechsel bewirkt oft eine Verbesserung der Reaktionslage, eine raschere Gesundung und eine intakte Abwehr.